Phönix aus der Asche
vollkommene Freiheit

Phönix aus der Asche der Feuervogel

Was bedeutet Phönix aus der Asche?

In vielen Kulturen und Mythologien wird der Phönix als Synonym für ein mythischen Vogel mit Wunderkräften beschrieben.
Er steht für: 

AUFERSTEHUNG BARMHERZIGKEIT
Unsterblichkeit
Tugend
FreiheitSelbsterkenntnis
Wahrheit

Kraft
Wissen über den TodDas ewige Leben

Der Phönix steht symbolisch für übermächtige Kräfte, Selbsterkenntnis, Lebensfreude und die Auferstehung im eigenen Licht.

„Ich spüre, dass ich in Verbindung mit dem Licht bin und durchflutet von Liebe.“ — Sarah–

„Ich habe immer wieder das Licht in meinem Kopf gesehen“ –Johann–

„Loslassen, Unfassbar, wie sich tief verborgene, alte und schwere Gefühle einen Weg ans Licht gebahnt haben. –Marion–

„Danke dass du mir Licht geschickt hast. –Ruth–

Der Phönix auch der Feuervogel genannt

Mythologie

In den Mythen vieler Kulturen finden sich Geschichten über den sagenumwobenen und legendären Feuervogel – dem Phönix aus der Asche.  Der Ursprung des Phönix ist im alten Ägypten zu finden. Hier steht er dafür, sich selbst zu verbrennen, um dann aus der eigenen Asche verjüngt neu zu entstehen – aufzuerstehen.

Der Phönix wurde zum Symbol der Unsterblichkeit. Mit seinen ungeahnten Kräften hat er die Fähigkeit sich selbst zu regenerieren und er steht für die Auferstehung und Jesus im Christentum.

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Ägypten:

Er wurde „Benu“ oder „Bwn“ benannt und als Reiher dargestellt der bei Sonnenaufgang, dem Beginn der Schöpfung als erstes Tier den Boden betrat. Er verbrannte sich selbst  im Feuer der Morgenröte, um dann verjüngt aus seiner eigenen Asche wieder aufzuerstehen.

Er wird mit dem Sonnengott Re und Osiris in Verbindung gebracht und ebenso als Gottheit verehrt, als Ur – und Schöpfergott, der aus sich selbst entstanden ist.“
Er trägt auch den Namen der „prächtige“, „große“ Gott und wird als „der wiedergeborene – der neu geborene Sohn“  bezeichnet.

China:

In der asiatischen Mythologie wird der Feng (männlich) –Huan (weiblich) erwähnt.
Ebenso wie der Phönix wird er mit dem Feuer in Verbindung gebracht und er steht für die Barmherzigkeit. 
Er steht als Schutzsymbol im Süden des chinesischen Kaiserpalastes.
Sein Gefieder trägt die fünf heiligen Farben:

  • der Kopf grün (für Güte)
  • der Hals weiß (für Gerechtigkeit)
  • der Rücken rot (für Anstand)
  • die Brust schwarz (für Weisheit)
  • die Füße sind gelb (für Treue und Glaubwürdigkeit)

Er ist ein Symbol für Tugend und Anmut und steht für die Einheit von Ying und Yang.

Persien und iranische Mythologie:

Im persischen gilt Simorgh als die Königin der Vögel und als Schutzvogel. Es werden Simorgh übernatürliche Kräfte zugeschrieben und sie ist Teil der mystischen Literatur und allegorischen Darstellung der islamischen Lehre des Sufismus.
Ihr Nest befindet sich hinter dem  Kūh-e Qaf – einem in der Mythologie entspringendes Riesengebirge – dem Zielort von Wahrheit und Selbsterkenntnis.

Zoroastrischen Mythologie (Zarathustra):

In der zoroastrischen Mythologie verteilt Simurgh mit seinen mächtigen Flügeln die Samen des Seana Baumes über die Erde. Simurgh hat sein Nest im Seana Baum, dem Ur – baum aller Pflanzen.
In seiner Nähe steht auch die Gaokerena – Pflanze die für die Auferstehung und die Überwindung des Todes steht.

Nordamerika:

In der indianischen Mythologie ist der Donnervogel  nahezu bei alle indigenen Völker Nordamerikas bekannt.
Die Lakota nennen ihn auch „Wakinyan“ was „heilige Schwingen“ bedeutet.
Der Donnervogel reinigt die Erde vom Schmutz und nutz dazu die Kraft des Windes, des Wassers und des Blitzes, ebenso schenkt er allen Pflanzen und allen atmenden Nahrung.